#1

Sandstrand

in Strand 06.08.2013 03:59
von Nathan Bradford • 398 Beiträge
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#2

RE: Sandstrand

in Strand 07.08.2013 18:50
von Aurora Bradford • 128 Beiträge

Kaum noch einen Gedanken konnte sie fassen - alles war verschwommen und sie konnte kaum aufrecht auf den Beinen stehen und auch sonst lalte sie nur herrum.Nebenbei sprach sie ihrer besten Freundin noch auf die Mailbox,ganz nebenbei,ohne überhaupt zu wissen,was sie da redet,denn die Blondine verträgt einfach kein Alkohol - aber an diesem Datum tat sie es immer - diesen Tag vor 3 Jahren,sie würde ihn niemals vergessen,genauso wie Nate und eigentlich wollte sie ihn anrufen,mit ihm reden - aber sie waren beide gebrochen,irgendwie.Sie konnten einander nicht helfen und sie wusste,dass Nate es wahrscheinlich viel schwerer hatte als sie - er schlief kaum und wenn dann so unruhig,sie wusste sich nicht zu helfen und wünschte sich oft Eltern zu haben,die da wären ,aber genau so war es nicht - keine Eltern,einfach niemanden.
Tänzelnt spazierte sie am Meer entlang ,wobei sie ihre Augen schließt und den Duft des Meeres wahr nimmt ehe sie auch noch den letzten Tropfen des teuren Scotches leer trank.Lachend ging sie schließlich ins Wasser,wobei sie mit ihren Füßen mit dem Wasser spielte und sich schließlich Tränen von ihren Augenliedern lösten - ohne,dass es ihr bewusst ist ,ohne das sie es wollte..

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#3

RE: Sandstrand

in Strand 07.08.2013 19:16
von Katherine Steele • 143 Beiträge

Nachrichten. Sie konnten Freude bringen, aber auch Trauer und genau das hatte Nathan nun bei mir geschafft. Er hatte das, was er wollte, dass ich mich schlecht fühle, mich einsam fühle, doch würde ich das niemals zeigen oder gar zugeben. Eine Träne löste sich im Aufzug von meinem Lid, mehr jedoch nicht. Er kann mich gar nicht verletzen, ER doch nicht, genauso wenig wie Mason oder sonst jemand, sollten sie doch alle hoffen mich fertig zu machen, mich zum Selbstmord zu treiben, gewinnen würde sie keinesfalls.
Doch Auroras Nachricht beunruhigte mich, sofort klapperte ich einige Bar's in der Nähe ihres Penthouses ab, ehe ich auch jemand traf, der sie auf einem Foto erkannte und mir sagte, sie sei zum Strand gegangen. Ich bedankte mich, ehe ich meine Schuhe auszog und zum Strand loslief, so schnell es nur ging und von weitem erkannte ich sie auch schon. "Rora...", murmelte ich leise und näherte mich ihr, wobei ich ihre Tränen bemerkte und sie einfach umarmte: "Ich bin da, süße...".


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#4

RE: Sandstrand

in Strand 07.08.2013 19:24
von Aurora Bradford • 128 Beiträge

Nate und Kat waren nie die besten Freunde,dass wusste Rora auch,aber sie wusste nicht,dass sie einander wohl so sehr hasste,es war für sie unverständlich - jeder der beiden schätze den anderen total falsch ein.Kat konnte manchmal gemein sein,dass würde Aurora auch nicht abstreiten,aber die Blondine kannte auch die andere Seite ihrer besten Freundin,die sonst niemand kannte und Nate,ihr großer Bruder,sie wusste,warum er so kalt war,warum er niemanden in seiner Nähe haben wollte und jeder der die Geschichte der beiden kennt könnte es wohl nachvollziehen,nicht? Wobei sie sich oft die Schuld an allem gab,wäre sie nur stärker gewesen wäre alles anders gekommen,aber sie war zu schwach und er musste sie beschützen und jetzt würde er...ausflippen,wenn er das mir Zac erfährt,weil sie weiß,dass er Angst um sie hat,aber sie würde es ihm wohl nicht erzählen,weil sie eben wusste,dass Zac sein bester Freund war und er ihm wichtig ist.
Als sie die Stimme ihrer besten Freunden wahr nahm drehte sie sich lachend um ehe sie die Arme um sich spürte."Hey,mir geht es super.Ich werd jetzt schwimmen gehen." amüsiert zog sie einfach ihre Bluse aus und lief ins Wasser hinein."DAS tut so gut." lachend dreht sie sich umher und versucht sich einfach den Kummer von der Seele zu schütteln - alles soll einfach weg.

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#5

RE: Sandstrand

in Strand 07.08.2013 19:38
von Katherine Steele • 143 Beiträge

Man sollte nicht vergessen, dass ich damit nur versuchte mich zu schützen. Ich war oft genug immer freundlich und hilfsbereit, immer für alle da und dann? Dann hatte man das alles einfach nur ausgenutzt und darauf konnte ich wirklich verzichten. Nathan, nunja, ich hasste ihn einfach. Ich verstand ihn, dass er Aurora nur beschützen wollte, dass er wollte, dass es ihr gut geht, doch konnte er sie nicht immer wie ein kleines Kind behandeln, konnte sie nicht so behandeln, als könne sie nicht für sich selbst sorgen, nicht auf sich acht geben. Wenn es nach ihm ging, würde sie wohl niemals Sex haben und ein Leben als Nonne führen und soetwas regte mich einfach auf. Ich hasste Nate schon immer, doch durch seine Worte, ich solle mir doch das Leben nehmen, verschlimmerte er alles nur.
"Es geht dir nicht super, Rora...", merkte ich kurz an und löste mich aus der Umarmung, wobei sie sich gleich die bluse auszog um schwimmen zu gehen. Ohne auch nur irgendwelche Klamotten auszuziehen, begab ich mich ebenfalls ins Wasser und zog Aurora aus dem Wasser, ehe ich den Kopf schüttelte: "Nimm mir das jetzt nicht übel, Rora...", meinte ich leise und verpasste ihr eine Ohrfeige: "Wir gehen jetzt nach Hause!".


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#6

RE: Sandstrand

in Strand 07.08.2013 19:50
von Aurora Bradford • 128 Beiträge

Jeder hatte wohl einfach seine Art und Weise mit Dingen umzugehen - Rora tat gar nichts davon.Sie verdrängte alles mit einem Lächeln,tat so als wären die Dinge in ihrem Leben nie passiert,als wäre alles super,doch so ist dem einfach nicht - sie einfach nur eine unglaublich gute Schauspielerin - sie spielt die toughe,die der es gut geht,die immer lächelt - aber die war sie einfach nicht.Sie war ein kleines schwaches Mädchen,dass nicht wusste,was sie tun sollte,sie hatte keine ahnung,wie sie jemals irgendwo alleine sein soll.Wenn sie einen Bürojob macht,soll sie dann in einem kleinen Raum atmen,wo sie das Gefühl hat die Wände würden sie eindrücken? Oder wenn sie alleine lebt - die dunkelheit,die einsamkeit - wie soll sie das alles überstehen? Sie brauchte Nate oder irgendwen,der ihr diese Angst nahm,der ihr einfach das Gefühl gab nicht alleine zusein und klar Nate fasste sie mit Samthandschuhen an.Aber er hatte Angst,dass ihr wohl das gleiche passiert,wie ihm,dass es dann noch schlimmer wird..
"Was? Mir geht es super,Kat.Ich meine..ich hab das hinter mir,diese naive Sache,die ich geglaubt habe mit dem richtigen finden und sowas...das ist alles Mist.Es gibt den richtigen nicht,es gibt keine Liebe." und doch lachte sie schließlich einfach und spielte mit dem Wasser,doch verschwand ihr lachen als Kat ihr eine verpasste,weshalb ihr Kopf sich leicht zur Seite drehte und sie sie schließlich anblickt."Was soll ich zuhause,huh? Was soll ich da? DA erwartet micht NICHTS,Katherine.NUR DIESE ERINERUNGEN! Ich kann das nicht mehr,ich kann nicht mehr so tun als wäre alles okay,weil nichts okay ist und nichts jemals wieder okay sein wird.Nichts.Und ich hab keine Eltern die mir sagen,wie alles wieder gut wird,ich hab nur Nate,der...nachts nicht schlafen kann.Ich hab rein gar nichts überhaupt nichts." knurrend schubst sie Kat von sich wobei sie stolpert und schließlich ins Wasser fällt,wobei sie sich gleich an ihren Fuß fasst."Aua.." murmelt sie schließlich,wobei sie hoch zu Kat blickt..

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#7

RE: Sandstrand

in Strand 07.08.2013 19:58
von Katherine Steele • 143 Beiträge

Freundschaft. Ich hatte immer Schwierigkeiten Freunde zu finden - nicht unbedingt welche zu finden, denn ich verstand mich mit jedem immer gut, aber jemanden zu vertrauen, jemanden an mich heran zu lassen, dabei hatte ich enrome Schwierigkeiten und so kam es wohl, dass Nathan tatsächlich recht hatte. Ich war und bin einsam, aber nicht ganz, denn ich habe noch Aurora, auf die ich mich immer verlassen kann, die mir immer beisteht. EIne wahre Freundin. Als ich dann ihre Worte vernommen hatte, schüttelte ich den Kopf: "Hör auf damit, hör auf dich selbst zu belügen, Aurora Anne Bradford! Das ist nicht wahr! Jeder Mensch findet irgendwann den Richtigen, die Liebe, aber nur die Menschen, die sie verdienen und ich kenne niemnaden, der es mehr verdient von jemanden geliebt zu werden als du! Du bist... meine beste Freundin und jeder, der dich benutzt ist ein Idiot.", merkte ich an, wobei ich sie ernst ansah, ehe ich ihr eine verpasste, doch nur um sie zur Vernunft zu Bringen. "Du hast nichts? Du hast niemanden? Falsch, Aurora, du hast MICH! Ich war immer für dich da, wollte für dich immer wie eine Schwester sein, aber hey, du hast ja niemanden, also bin ich wohl niemand.", als sie stolpert und sich wohl verletzt blickte ich nur kurz auf sie hinab und nickte: "Also, niemand geht dann mal. Du brauchst sicherlich niemanden.", erneut schüttelte ich verletzt den Kopf, wobei sich erneut eine Träne von meinem Lid löste, die ich jedoch gleich wegwischte: "Leb wohl, Aurora." und so verließ ich den Strand und stolzierte davon, durch nur solange, bis ich außer Sichtweite war und anfing zu weinen. Weinend, spazierte ich die Straßen entlang und wollte einfach nur noch weg von hier.


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#8

RE: Sandstrand

in Strand 07.08.2013 20:15
von Zachary Davis • 90 Beiträge

Gleich nachdem er Katherine's unverschämte SMS erhalten hatte - aber was hatte er auch erwartet, jeder wusste, wie Katherine drauf war. Sie war ein Miststück und versuchte immer ihr Gift zu verspritzen, wobei es ihr wohl wirklich egal war, dass sie sich damit nur unbeliebt machte und bald niemanden mehr haben würde. Aber eines musste man ihr hoch anrechnen, sie wollte diesmal nur etwas Gutes für ihre beste Freundin - also lag ihr wohl doch jemand am Herzen. Sofort antwortet er ihr natürlich, eine recht gleichgültige SMS und begab sich sofort an den Sandstrand. Vor ein paar Jahren hatte Nathan ihm erzählt, dass sie an diesem Tag wohl immer an diesem Strand wäre, wieso wusste Zac nicht, aber er versuchte erneut sein Glück und so begab er sich genau an diesen Strand, wo er sie von weitem schon sehen konnte.
Natürlich schlenderte er diesen Strand entlang, tat so, als sei er nur zufällig hier und als er sie noch immer am Boden sitzen sieht, eine kleine Wunde an ihrem Fuß bemerkte, ging er schließlich zu ihr und hob eine Augenbraue: "Bist du in eine Glasscherbe getreten oder was, Auro?", diesmal sagte er extra Auro - ein grauenvoller Spitzname, doch wollte er sie einfach nur nerven am heutigen Tag! Anschließend schüttelte er jedoch den Kopf, hob sie hoch und brachte sie ein wenig weg vom Wasser, wobei er sie im Sand herunterließ: "Was hast du gemacht? Wolltest du dir etwas antun, weil du nun auf meiner Liste stehst, Baby?". Auch wenn er nicht nett war, so hoffte er, dass die Anwesenheit sie ein wenig erfreute, nicht unbedingt seine Anwesenheit sondern einfach die Anwesenheit einer Person.


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#9

RE: Sandstrand

in Strand 07.08.2013 20:30
von Aurora Bradford • 128 Beiträge

Ja,Katherine war immer für sie da,dass wusste sie auch - aber der heutige Tag war nicht wie jeder andere,es war dieser eine Tag an dem sie sich alleine fühlte und dagegen konnte wohl niemand was tun und wahrscheinlich verletzte sie Katherine mit ihren Worten,aber es war einfach das,was sie grade fühlte,sie fühlte sich als hätte sie niemanden und das Gefühl hat jeder doch mal und sie war doch sonst immer fröhlich,ließ sich nichts anmerken,also durfte sie auch mal so drauf sein,nicht? Sie durfte doch auch einmal sagen,dass es ihr gar nicht so gut geht,wie alle immer dachten,dass diese Lächeln auf ihren Lippen nur Fassade war,damit niemand glaubte sie hätte irgendwas damit sie niemals darüber reden müsste,weil sie einfach so angst vor der Reaktion der anderen hatte - was sie von ihr und Nate denken würden,wenn sie von ihren Eltern erfahren,dass war einfach grauenvoll.
Als Katherine dann wütend ging blickte sie auf ihren Fuß und versuchte das Blut mit dem Wasser zu verwischen ehe sie eine Stimme wahr nahm,weshalb sie murmelte."Nicht jetzt,Zac.."und doch ließ sie sich ohne was dagegen zutun von ihm hochgheben und schließlich in den Sand setzten,wobei sie ihre Knie an ihren Körper zog und ihr Kinn darauf legte ehe sie ihren Kopf kaum merkbar schüttelte."Nein.."flüstert sie schließlich ehe sich eine Träne von ihrem Augenlied löste."Ich..weiß,dass dich irgendwas verletzt hat,als du in London warst,Zac.." schließlich dreht sie ihrem Kopf zu ihm und blickt ihn an,wobei sie keinerlei ausdruck in den Augen hatte."Ich wurde auch verletzt okay? Aber ich behandel dich nicht wie ein Stück scheiße,ich nutzt niemanden aus,egal,wie misserabel ich mich fühle und es ist traurig,dass du nicht mal den Mumm dazu hattest mir die Wahrheit zusagen." schließlich steht die Blondine auch schon auf,so gut es geht ehe sie ihm mit ihrem Zeigefinger auf die Brust drückt."DU bist ein Feigling,Zachary.Ein riesen Feigling,weil du niemals ehrlich sein kannst.Und ich würde mit dieser ganzen Situation auch viel besser klar kommen,wenn ich Eltern hätte,die mich nicht für Drogen...verkaufen würden." verachtend verzieht sie ihr Gesicht,ohne zu realisieren,was sie da sagt."Weißt du,was es bedeutet eine Bradford zusein in Beverly Hills?" amüsiert ging sie einige Schritte nachhinten."NIEMAND scherrt sich auch nur einen Dreck um dich,weil Menschen sich nur selber am wichtigsten sind und sie den Schmerz anderer genießen.Sie geniesen es die Macht zu haben einem Menschen weh zutun ohne zu realiseren,dass diese Momente folgen haben.Beispielsweise das jemand nachts nicht schlafen kann oder man angst vor jeder Art...von Berührung hat." gleich als sie bemerkt,was sie da offenbart hat leckt sie sich kurz über die Lippen,kneift ihre Augen zusammen und nimmt schließlich ihr Top,was sie sich überzieht."Aber nicht,dass es dich interessieren würde,denn sonst würde man ja denken du hättest ein Herz."

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#10

RE: Sandstrand

in Strand 07.08.2013 21:02
von Zachary Davis • 90 Beiträge

Katherine. Zachary möchte keines Falls Partei für sie ergreifen, doch konnte man sie irgendwie verstehen. Es verstehen, dass sie verletzt ging, vorallem nach all dem, was Nathan zu ihr 'sagte'. Natürlich war diese Twitter-Fight amüsant für alle außenstehenden, aber jeder konnte sich auch ein wenig vorstellen, wie schlimm das wohl für Katherine gewesen sein muss. Worte zu 'hören', dass sie sich das Leben nehmen sollte, dass das das Beste für alle anderen wäre, da sie so oder so nur alle nervt. Nunja, das war schon wirklich überaus hart und verletzend. Aber gut, sie hatte es sich einfach selbst zuzuschreiben, immerhin war sie nie sonderlich nett oder hilfsbereit. Aber natürlich fühlte sich jeder einmal so, wie die schöne Blondine, jeder fühlte sich verloren und einsam, verlassen und es war ihr wirklich nicht übel zu nehmen. Wenn man auf jemanden wütend sein sollte, dann auf Zachary, denn er trug die Schuld, dass sie sich so wohl fühlte.

Ihre Worte vernehmend, schüttelte er den Kopf: "In London ist gar nichts passiert. Mein Vater lag im Sterben, was ich wusste. Mehr war das nicht. Ich hatte also niemanden mehr, der auf mich stolz sein musste und so konnte ich zu dem werden, der ich wirklich war.", erklärte er ihr und es klang verständlich, überzeugend, doch war alles gelogen, was man jedoch nicht merkte. Anschließend lauschte er jedem einzelnen Wort der Blondine und es... verletzte ihn das zu wissen, zu wissen, dass jemand so mit ihr umsprang, sie für Drogen verkauft wurden von den eigenen Eltern! Einfach weil sie so zerbrechlich aussah, so verletzt, drückte er ihren zarten Körper an den seinen und hielt sie einfach nur im Arm: "D-das mit deinen Eltern... ich... es tut mir unsagbar Leid, Rora...", er schluckte schwer und stricht über ihren Rücken: "Ich werde jetzt einmal ehrlich sein... Ich... Wir beide hatten keinen Sex.". Gut, jetzt würde sie ihn wohl töten. xD


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#11

RE: Sandstrand

in Strand 07.08.2013 21:26
von Aurora Bradford • 128 Beiträge

Gut davon wusste sie ja auch nichts - nachdem sie aus ihrem Penthouse geflohen war kaufte sie sich Scotchflaschen,trank diese leere und spazierte dann lallend durch die Straßen,ohne wirklich zu wissen,wohin sie wollte - normalerweise wäre sie mit Nate hier,die beiden würden einfach hier sitzen,stumm und ins Meer blicken,sowie sonst auch - sie würden nicht über das von damals reden,weil es eh schon geschehen war - sie konnten nichts davon rückgängig machen.Diese Tagen würden sie immer in Erinerung haben - Nate das weinen seiner Schwester und Rora alles,was sie sehen musste,alles,was ihr Herz in Stücke riss und wäre Mason damals nicht gekommen und hätte...getan,was er tun musste,wären die beiden schon längst tod.Oder wer weiß wo jedenfalls war sie ihm dankbar dafür doch änderte das nichts daran,dass diese Dinge vorher passiert war und sein Vater mitschuld daran trug,aber gut,Aurora akzeptierte ihn,weil er ihren Bruder rettete und jeder der Nate was gutes wollte war gleich ein Freund von ihr.Aber ein sollte Zac nicht denken,er war nicht schuld,dass sie sich so fühlte,es war einfach der ganze tag.

Bei seinen Worten blickt sie ihn an jedoch sah man ihr an,dass sie ihm nicht glaubte."Ich glaub dir zwar nicht,aber wenn du weiterhin lügen willst,bitte,nur zu,ich halt dich nicht davon ab." kurz schüttelte sie ihren Kopf ehe sie unbewusst alles sagte,was ihr durch den Kopf ging,was nicht ihr Plan war - sie wollte sich nicht so öffnen und das alles erzählen,doch umarmte er sie schließlich weshalb ihre Augen sich gleich weiteten ehe sie diese schloss und ihren Kopf gegen seine Brust drückte,ohne noch irgendeinen Mucks von sich zugeben.Als sie dann seine nächsten Worte hört löst sie sich aus der Umarmung verpasst ihm erstmal eine."Du bist so ein riesen Arsch.So ein Vollidiot." und dann...drückte sie ihre Lippen einfach auf seine.

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#12

RE: Sandstrand

in Strand 07.08.2013 21:54
von Zachary Davis • 90 Beiträge

Zachary war damals vor der Sache in London liebevoll, ein Chameur. Er hatte Aurora so sehr ins Herz geschlossen, sie waren zusammen und er wusste damals, dass sie einfach nicht bereit dafür war Sex zu haben. Doch war der junge Mann jemand, der für sie immer gewartet hätte, egal wie lange sie gebraucht hätte. Selbst wenn sie erst in der Ehe Sex hätte haben wollen... dann hätte er sie eben gefragt, ob sie ihn heiraten will und dann wären sie ein glückliches Ehepaar geworden, doch dann kam der Anruf seines Vaters. Er müsse sofort nach London kommen, für drei Monate, seine Mutter sei verrückt geworden, sie brauche ihren Sohn und so begab er sich genau dort hin. Seine Mutter war wirklich verrückt geworden, doch auf eine andere Art und Weise als vermutet. Er glaubte, sie vermisse ihn so sehr und sei deswegen ein wenig verrückt, doch wollte sie nur an das Vermögen seines Vaters kommen und so tat sie alles um den Willen des Mannes zu zerbrechen und ihn in den Selbstmord zu treiben. Sie hatte Erfolg. Niemand, wirklich niemand wusste davon und dies würde sich auch nicht so bald ändern.

"Glaub doch was du willst, Bradford. Mir ist es jedenfalls vollkommen egal, ob du mir glaubst oder nicht.", brummte er schließlich, denn die Wahrheit würde er sicherlich niemandem erzählen, er konnte es nicht, vor allem, weil er Angst hatte, dass diese Gene jemanden so fertig zu machen, um ihn in den Selbstmord zu treiben, in ihm waren. Und er hatte Angst, dass er auch irgendwann Schuld am Tod von jemandem war...
Dann sagte er ihr doch einmal die Wahrheit und kassierte gleich eine Ohrfeige, weswegen sich sein Kopf ein wenig zur Seite legt und er ihre Worte vernimmt, ehe sie ihn vorsichtig küsst. Seine Augen weiten sich, seine Gefühle spielen verrückt, sein Herz spielt verrückt und so schließt er diese, legt seine Hand in ihren Nacken und erwidert den Kuss sanft, liebevoll, so wie... damals.


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#13

RE: Sandstrand

in Strand 07.08.2013 22:07
von Aurora Bradford • 128 Beiträge

Ja,Zachary war wirklich ein Chameur ,dieser Art von Kerl,bei dem jede Frau einfach dahin schmielzt,sowie auch Aurora,wobei Aurora eine recht harte Nuss zu knacken war,nicht,weil sie kalt und gemein war - sondern einfach,weil sie sich von Jungs fernhielt und jeder wusste,dass Nate jedem ,der seiner Schwester wehtun würde...schlimme Dinge antun würde - warum er bei Zac damals nicht tat war leicht zu erklären,weil Aurora ihn darum gebeten hatte.Sie wusste,dass irgendwas in London passiert war,irgendwas was ihn so unglaublich verletzte,dass er niemanden mehr bei sich haben wollte und sie konnte es verstehen,verurteilte ihn nicht,egal,wie oft andere ihr sagten sie wäre naiv ihn nicht zu hassen,was ja als Teenager natürlich war.Grade bei den beliebten schülern,nicht? Man war auf der Highschool machte sich das leben schwer doch sie schlug diesen weg damals nicht ein,weil sie ihm wohl einfach nicht noch mehr schmerz zufügen wollte,als er eh schon besaß,dazu war sie einfach nicht fähig und es stellte sich auch als richtig herraus - denn man verletzt einfach niemanden ,der schon am Boden ist..

"Ist es nicht.Du willst,dass ich dir glaube,damit du mir vormachen kannst,dass du DAS wirklich bist,dass jeder dir egal ist,dass ICH dir egal bin.Aber das wäre gelogen." überzeugt gab sie die Worte von sich,wobei sie sich kurz durch's Haar strich und mit den Schultern zuckte."Ich will nicht,dass du mir sagst,was vorgefallen ist,weil du offensichtlich nicht darüber sprechen willst - ich will nur,dass du mit dieser ganzen Lügerei aufhörst..Das kann niemand aushalten,selbst du nicht.Egal,wie stark du glaubst,dass du bist."
Die Ohrfeige hatte er doch verdient,nicht? Aber das sie ihn küsste verblüfte sie - aber ihr war danach.Nach einer kurzen Zeit löst sie sich von ihm,wobei sie ihre Augen kurz geschlossen hält und mit ihrem Daumen kurz über seine Lippen streicht ehe sie ihr Top los wird und auch das restliche an Kleidung,weil es so oder so dunkel war."Ich geh jetzt schwimmen..du kannst da rumstehen..oder gehen..oder naja.." schelmisch grinsend zuckte sie mit den Schultern ehe sie elegant,so wie gott sie schuff,in das Wasser stolzierte,bis man schließlich nurnoch ihren Kopf sehen konnte...

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#14

RE: Sandstrand

in Strand 07.08.2013 22:49
von Zachary Davis • 90 Beiträge

Genauso hatte ihn sein Vater auch stets erzogen. Er sollte ein Gentleman sein, sollte die Frauen auf Händen tragen. Genau das hatte er ihm immer beigebracht. Zachary... wenn du eines Tages ein Mädchen findest, behandle sie wie eine Königin, sei für sie wie als wäre sie deine beste Freundin, deine Schwester... Sei immer liebevoll und charmant. Lege ihr die Welt zu Füßen, denn genau das verdienen Frauen. Genau das hatte sich Zac auch immer zu Herzen genommen. Doch dann hatte er erkannt, wie Frauen sein können, wie seine eigene Mutter war und das obwohl sein vater ihr die Welt wirklich zu Füßen legte. Er hatte damals das ganze Geld nur gemacht, damit sie alles hat, damit sie glücklich wird. Für sie wurde er erfolgreich und was war der Dank dafür?
Nein, Zac glaubte bis zu einem gewissen Tag daran, dass man Frauen wirklich wie Königinnen, Göttinnen behandeln sollte, doch das änderte sich - wobei Aurora wirklich die schönste Frau war, der er jemals begegnet ist und ein kleiner Teil, nein... ein verdammt großer Teil in ihm, den er jedoch ausblendete, liebte sie, vergötterte sie...

"Hör.auf.mich.zu.analysieren.Aurora.", stellte er ernst und drohend klar, wobei er ihr tief in die Augen sah. Ihre nächsten Worte vernehmend, nickte er bloß. Sie entsprachen der Wahrheit und vermutlich würde er ihr wohl doch bald davon berichten. Denn sie so zu sehen, das erfahren zu haben... ließ sein Herz durch diese Schutzhölle boxen, so, dass er sich seiner Gefühle für sie wieder bewusst wird. Eigentlich stört es ihn, denn er wollte nie verliebt sein, nicht nach dem Selbstmord seines Vaters und doch... tat es irgendwie gut. Ihre Worte vernehmend, ließ auch er all seine Klamotten fallen und begab sich schließlich ins Wasser, direkt zu ihr, wobei er sie an den Schultern packte und ihren zierlichen Körper an sich zog: "Ich hätte niemals mit dir geschlafen, weil ich weiß, dass es dir etwas bedeutet. Dass es dir wichtig ist und dann würde ich das niemals ausnutzen.", anschließend küsst er kurz ihren Hals, liebkost ihn so voller Liebe, voller Leidenschaft, ehe seine Lippen wieder zu den ihren wandern: "Ich hab das vermisst...", murmelt er zart gegen diese und so küsst er sie voller Leidenschaft , wobei seine Hand um ihre Hüfte streicht...


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#15

RE: Sandstrand

in Strand 07.08.2013 23:10
von Aurora Bradford • 128 Beiträge

Also,so war Rora's Vater garantiert nicht - ein Droganabhängiger,krimineller war er ,nichts mehr als das,er scherrte sich einen Dreck um seine Kinder,die gab er gleich bei seinen Eltern ab als sie geboren wurden - aber gut,ihre Großeltern waren gut zu ihr,aber starben nunmal als Rora grade mal 6 war,weshalb ,da nur ihr Kindermädchen war,dass das Sogerecht hatte und sich um sie kümmerte,die dann schließlich auch an Altersschwäche starb als Nathan 18 war und somit auch volljährig,er konnte sich um alles kümmern und die beiden waren von da an nurnoch unter einander - Zac war auch da,aber als er aus London zurück kam,war er eben nurnoch wegen Nate da,nicht mehr wegen ihr. - aber dann lernte sie Katherine kennen,die beiden wurden Freunde und sie wusste,dass Katherine gar nicht so schlimm war,wie sie immer tat - wobei sie vielleicht einfach gut darin war über die Masken anderen hinweg zusehen,ass sie mehr in Menschen sah - was vielleicht auch eine schwäche von ihr war - eine riesige schwäche.
Zac war trotz allem,trotz seinen Worten immer noch der Kerl,den die Blondine begehrte und er wird es wohl immer sein,denn er war der einzigste und erste,den sie sie jemals liebte und immer noch liebte und sie weiß,dass wenn zwei Menschen wirkich zusammen gehören,dass sie irgendwann zusammen finden und wenn die beiden das nicht tun...gehören sie wohl einfach nicht zusammen.

"Damit kann ich nicht aufhören,dass ist was ich tu'." zischte sie dann schließlich - wobei er doch wusste,dass die Blondine jeden und alles analysierte - das war etwas,sie sie nicht abstellen konnte,sie versuchte einfach jeden zu verstehen,zu analysieren,ohne es wirklich zu merken.Doch nimmt sie sein nicken war und nickt auch kurz ehe sie auch schon elegant ins Wasser stolzierte,woraufhin er ihr gleich folgte.Als er sie schließlich an sich zieht und sie seine Worte hört lächelt sie sanft und leckt sich kurz über die Lippen."Ich..war nur wütend,weil ich mich daran erinern wollte..nicht,weil du nicht...der richtige dafür wärst."ihre Worte flüstert sie gegen seine Lippen ehe sie die Küsse an ihrem Hals spürt,weshalb sie genüsslich ihre Augen schließt."Ich hab das auch vermisst..." gab sie auf seine Worte zurück ehe ihre Arme sich um seinen Hals schlangen und sie seinen Kuss leidenschaftlich erwiedert..

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