
Eifersucht? Nein, da lag er bei mir wirklich falsch, denn ob er es glaubte oder nicht, aber ich war jemand, der keinen Sex brauchte. Zumindest nicht von jemandem, der Frauen nur für seine Bedürfnisse nutzte - sich sogar Nutten kommen ließ, was ich nun wirklich nicht verstehen konnte, aber gut. Mr. Grey ist eben Mr Grey. Ihn versteht doch so oder so niemand wirklich. Auf seine Worte lachte ich schließlich amüsiert: "Eifersüchtig, weil mich niemand... Moment...", ich blickte gespielt überlegend zur Decke, "wie nanntest du es? Richtig, weil mich niemand knallen wollte?", grinsend zuckte ich mit den Schultern: "Ach Mason... Ich hatte so viele Angebote gestern Nacht, ich hätte stündlich einen Tausch machen können, aber es ist nun einmal nicht jeder so verdorben wie du.".
Ich folgte ihm schließlich ins Esszimmer, doch nur um noch meine restlichen Gedanken über ihn loszuwerden, dann würde ich auch schon wieder verschwinden. "Warte... setzt dich doch. Ich mach dir einen Kaffee.", sofort ging ich zur Kaffeemaschine und betätigte diese, wartete kurz ab und stellte ihm die Tasse auf den Tisch, ehe ich ihm Nahe kam: "Nur weil du wohl einsam bist und deine Einsamkeit mit... Prostituierten und billigen kleinen Flittchen verbringst... heißt es nicht, dass andere das Leben ohne Sex nicht genießen, Mason.", meine Worte flüsterte ich zart gegen sein Ohr, wobei ich hinter ihm stand: "Kann Sex auf Dauer deine Einsamkeit wirklich vertreiben? Deinen miesen Charakter behälst du jedenfalls bei.", das Grinsen auf meinen Lippen wurde schließlich breiter, ehe ich mich zur Tür des Esszimmers begab und im Türrahmen stehen blieb: "Dann viel Spaß beim... einsamen Frühstück.".

Gut,dann braucht sie eben kein Sex - aber irgendwann wird sie diese Gedanken bereuen - denn was war bitte so schlimm daran,sein Leben zugenießen? Was war so schlimm daran,dass ich meine Bedürfnisse gerne gestillt bekam? Und außerdem sagte ich nie einer Frau ich würde was ernstes wollen,ich machte immer klar ,dass es der Sex war,den ich wollte und nichts weiter als das ,wenn eine fRau dennoch denkt sie könnte mich ändern - bitte,ich würde sie doch nicht davon abhalten und sie würden früher oder später merken,dass mich niemand ändern kann.Einen Grey ändert man nicht,er bleibt,wie er ist,er bindet sich nicht,lässt sich auf keine Gefühle ein - das war das einzig gute,was mein Vater mir jemals beigebracht hatte - das einzige,sonst gab es nichts sinnvolles und gutes was seine Lippen verließ.Nur Mist."Ach..Katherine..." grinsend kam ich ihr näher ,wobei ich eine Augenbraue nach oben zog."Diese Männer machen dich nicht an,weil sie deinen Charakter gut finden,es ist nur dein Knackarsch,denn sobald sie merken,wie du drauf bist...eckelst du sie an." gespielt freundlich lächelte ich sie noch an ehe ich das Esszimmer betratt.
Und dann saß ich auch schon da und sie versuchte etwas,was einfach nicht möglich war - mich mit irgendwelchen Worten verletzten,klar,stimmten sie irgendwie,aber ich war lieber allein als mich der Gefahr auszusetzten so dumm zusein mich zu verlieben und schließlich nur benutzt zu werden ,darauf konnte ich einfach verzichten.Gelangweilt blickte ich sie bei ihrer predigt an ehe ich aufstand und auf sie zuging,wobei ich meine Hände auf beiden Seiten neben ihrem Gesicht an der Wand abstützte.Ich blickte ihr genau in die Augen."Naive,kleine Steele,die glaubt,ihre Worte würden mich verletzt.." grinsend kam ich ihr näher,wobei ich die nächsten Worte gegen ihre Lippen hauchte."Leg dich nicht mit mir an,Katherine...das würde für dich ganz schlecht ausgehen und das ist meine letzte Warnung." grinsend ließ ich schließlich von ihr ab."Und jetzt setzt dich hin und iss.Du bist eh dürr." gelassen ließ ich mich auf einem Stuhl nieder ehe ich von meinem Brötchen abbiss.

Wieso sollte ich denn diesen Gedanken bereuen? Wieso sollte ich es bereuen mich für den Richtigen aufgespart zu haben? Nein, das würde ich sicherlich niemals bereuen. Ich würde es wohl eher bereuen mich jemandem wie Mason hinzugeben, mit ihm zu schlafen um dann wie ein benutztes Taschentuch in ein Eck geworfen zu werden. Nein, darauf konnte ich wirklich verzichten und dafür war ich auch zu stolz, aber jemand wie er konnte und wollte soetwas nicht verstehen. Wobei Männer im Allgemeinen soetwas nicht verstehen wollten. Aber womit diese denken ist ja auch allen bekannt. Aber nicht doch... Das sollte er nun wirklich nicht denken, dass alle Frauen versuchen würden ihn zu ändern. Ich würde es nicht versuchen, würde gar nicht erst daran denken, denn dazu war er mir viel zu egal. "Ach Mason..", meinte ich grinsend, ehe ich seine nächsten Worte vernahm und mit den Schultern zuckte: "Wieso denn so verbittert? Weil ich noch nicht mit dir...", ich kam ihm schließlich näher und hauchte meine Worte gegen seine Lippen, "geschlafen habe?", grinsend klopfte ich ihm auf die Schulter und folgte ihm sogleich ins Esszimmer.
Mir war klar, dass man ihn nicht verletzen konnte, denn dazu würde man nun einmal ein Herz brauchen und das besitzt er keineswegs. Aber trotzdem schätzte ich ihn einfach so ein, dass er versuchte die erdrückende Leere, die Einsamkeit zu vergessen, in dem er jeden Tag eine andere abschleppt. Als er dann aufstand und sich mir näherte, erwiderte ich sofort den Blickkontakt und legte dabei jedoch ein wenig den Kopf schief: "Naiv, weil ich die Wahrheit erkenne, Mr. Grey?", ich konnte es einfach nicht lassen. Er provozierte mich einfach und bei ihm konnte ich nicht anders als verletzend oder gemein zu sein. Seine Worte vernehmend, legte sich ein Grinsen auf meine Lippen und kurz blickte ich auf seine Lippen, ehe ich ihm wieder in die Augen sah: "Deine letzte Warnung? Was passiert sonst? Tust du mir etwa.... weh?". Er entfernte sich schließlich von mir und lud mich mehr oder weniger zum Frühstück ein, wobei ich nur lachte und den Kopf schüttelte: "Dafür... könntest du dir auch eine Nutte bestellen, Mason. Ich bin nämlich nicht dafür da, dass ich dir deine Zeit versüße.", ich ging erneut zu ihm: "Armer, einsamer Mason...", meinte ich leise, ehe ich mir ein Brötchen schnappte und während ich zur Tür ging hinein biss: "Also, man sieht sich sicherlich wieder.", merkte ich mit einer abwinkenden Handbewegung an, wobei ich ihn nicht ansah, sondern nur verschwinden wollte...

Für den richtigen - mein Gott,den richtigen oder die richtige gab es einfach nicht und selbst,wenn sie irgendwann,bei irgendwem dieses Gefühl haben wird ,wird sich am Ende rausstellen,dass es nicht so ist - es gibt für keinen Menschen den passenden Menschen,man starb alleine und so sollte man auch alleine leben - sich daran gewöhnen,dass man eigentlich immer allein ist,egal,wo man ist,egal,wie viele Menschen man um sich herrum hatte,dass leben bestritt man alleine und darum würde ich mich niemals verlieben,ich würde mich niemals auf eine Beziehung einlassen und auf keinen Fall einer Frau jemals wieder vertrauen - da konnte ich mir auch gleich ein Grab schaufeln und das wollte ich ehrlich nicht - schließlich genoss ich das Leben,grade den Sex.Bei den Worten der schönen Brünetten lachte ich laut drauf laus ehe ich mich an der Wand festhielt und auf sie zeigte und dann wieder auf mich."Wir beide? Sex?" erneut lachte ich auf."Du bist wirklich gut..ich meine..du wärst die letzte Person mit der ich jemals sex haben wollen würde - du bist langweilig,nervig und launisch.Das würde ich nicht einmal für Sex hinnehmen." amüsiert lachte ich erneut auf ehe ich auch schon im Esszimmer verschwand.
Gelangtweilt blickte ich sie an,wobei sich meine Lippen dennoch zu einem Grinsen formten."Die Wahrheit ist.."erneut kam ihr ein stück näher ehe ich die nächsten Worte hörte."Das ich Sex mit wildfremden Frauen liebe,dass ich es liebe sie morgens wie benutzte Taschentücher wegzuwerfen.Ich liebe es und damit still ich eine leere ja..ein bedürfniss viel eher.." jetzt waren meine Lippen nichtmal mehr einen CM von den ihren entfernt und das grinsen von meinen Lippen verschwand auch nicht."Das Bedürfniss nach Sex.Das ist die einzige leere,die man bei mir füllen muss." auf ihre nächsten Worte zuckte ich gleichgültig mit den Schultern."Wer weiß..vielleicht..vielleicht auch nicht..ich bin so unschlüssig." charmant lächelte ich sie an ehe sie die nächste Show abzog,was mich nur wieder lächeln ließ und schließlich auch lachen ließ ehe ich aufstand und sie schließlich an meinem Handgelenk zog."Soll ich dir sagen,was ich glaube?" grinsend blickte ich ihr genau in die Augen ehe ich fortfuhr."Du hast schiss mir zuverfallen,deshalb haust du immer so schnell wie möglich ab.Du weißt,dass du mir auch längere zeit nicht wiederstehen kannst,egal,was für Dinge ich sage..genau das sieht dich doch an,Katherine." flüsterend verließen die Worte meine Lippen,wobei ich ihr einmal sanft über die Wange strich ehe ich sie losließ.

Mag ja sein, dass es den Richtugen nicht gibt, mag sein, dass ich naiv bin und in diesem Punkt denke ich einfach wie Aurora, aber selbst wenn ich nicht den richtigen finde, dann werde auch sicherlich ich trotzdem jemanden finden, doch würde ich mich bestimmt nicht jemanden wie Mason hingeben, nur eine Nummer unter vielen sein. Nein, dazu war ich mir wirklich zu schade und bevor ich mit ihm schlafen würde, würde ich mich ja noch lieber an die Mafia verkaufen - gut, das war jetzt ein wenig dramareich übertrieben. Doch Mason würde mich so oder so nur benutzen, dann darüber lachen, dass ich mit ihm geschlafen habe, ihm nicht widerstehen konnte. Nein, ich würde bestimmt nicht sein Selbstbewusstsein stärken, darauf konnte ich wirklich verzichten. Eine Beziehung. Ja, vielleicht wäre es das Beste, wenn man darauf verzichtet, denn es ist wohl wirklich so, dass man immer verletzt wird, benutzt wird, dass die Liebe nie ewig währt. Traurig, aber wahr. Ich wünschte ich könnte anders denken, denn auf der einen Seite, wünsche ich mir den Richtigen, auf der anderen Seite glaube ich nicht an die wahre Liebe - hoffen kann man aber natürlich! "Das soll ich dir glauben, Mason? Du würdest doch alle Frauen flach legen und wenn ich dir um den Hals fallen würde... Wärst du der Erste der sein Hemd ausziehen würde... Egal wie launisch ich bin.", grinsend zwinkerte ich ihm zu, wobei ich kurz über seine Brust strich, ehe ich ihn ein wenig zu Seite schubste.
Seine Worte vernehmend, legte sich sofort ein Grinsen auf meine Lippen, wobei ich den Kopf ein wenig schief legte: "Was haben dir deine Eltern nur angetan?". Na man musste doch davon ausgehen, dass sie bei der Erziehung irgendetwas verdammt falsch gemacht haben, wieso würde es ihm sonst eine solche Freude bereiten mit allen Frauen zu spielen und sie zu verletzen? Vielleicht sollte man genau das Gleiche einmal mit ihm machen? Mit ihm schlafen, dann seine Sachen packen und verschwinden. Ihn einfach nur benutzen, damit er weiß, wie sich das anfühlt. "Oder... Hat dir eine Frau so das Herz gebrochen, dass du dich noch immer nicht erholt hast?", gut, das war jetzt natürlich gemein, aber es war mir relativ egal. Gut, so egal auch wieder nicht, da ich auch einfach mal eine Gefühlsregung von ihm sehen wollte. Anschließend legte ich jedoch meine Hand auf sein Herz und grinste überheblich: "Wohl eher die Leere in deinem Herzen... Nur würdest du das niemals zugeben...". Dass er mich noch ein letztes Mal warnte, amüsierte mich schon ein wenig. Wenn ich mich mit ihm anlegen würde, würde es schlecht für mich ausgehen? Wer's glaubt. "Wir beide wissen, dass du immer große Sprüche klopfst und dann steckt nichts dahinter. Wenn du jemanden drohst, solltest du auch im Stande sein deine Drohungen in eine Tat umzusetzen.", merkte ich mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen an, wobei ich ihm in seine einzigartigen, blauen Augen blickte, ehe ich mich auch schon verabschiedete und verschwinden wollte. Gerade als ich zurück und Wohnzimmer gehen wollte, spürte ich auch schon seine Hand an meinem Handgelenk. Seine Worte vernehmend, blickte ich ihm tief in die Augen und nickte ein wenig: "Du hast Recht, Mason...", meinte ich leise, ehe ich meine Lippen auf die seinen legte, ihn küsste. Doch nach einer kurzen Berührung schubste ich ihn auch schon wieder von mir und schüttelte mit dem Kopf, wobei ich lächelte: "Darling, ich verschwinde so schnell, weil deine Anwesenheit mich nervt. Du bist ein überheblicher Arsch... Das hab ich nicht nötig.", kurz holte ich mein Handy hervor und wedelte damit vor seinem Gesicht herum, "Nur deswegen bin ich gekommen... Sag mir eines. Wieso hast du es in einer Schublade versteckt, huh? Jedenfalls...", ich zuckte mit den Schultern, "Da ich mein Handy jetzt wieder habe... Kann ich endlich von hier verschwinden... Außer...", ich kam ihm näher, "Du hast einen guten Grund, wieso ich bleiben sollte."

Jeder ist wohl mal so naiv an den Mist mal zu glauben,daran,dass man irgendwen findet mit dem Mann bis an sein Lebensende zusammen ist aber wie gesagt ist genau der Gedanke so naiv und naiv - genau das war ich einfach nicht - ich war keiner diesen dummen Kerle,der sich verliebt,sich verrennt und dem man schließlich das Herz bricht und dabei sprech ich einfach aus Erfahrung und Frauen waren so simpel - noch bevor Katherine mich kannte,mich nur einmal sah,hat sie sich dieses Bild gemacht ,dieses Bild von mir und genau deshalb gab ich den Menschen genau das,was sie erwarten - weil ich gut aussehe glauben sie von mir gleich ,dass ich ein Arsch bin und genau das bekamen sie- den Arschloch,klar,hatte ich irgendwo noch eine nette Seite,aber die hielt ich verborgen und würde sie auch niemals mehr irgendwem zeigen schließlich wird man im Endeffekt so oder so nur benutzt und darauf konnte ich gut verzichten.Und Katherine sollte sich gefälligst nicht beschweren,dass ich zu ihr nicht nett war,schließlich war sie es auch nicht,gleich in der ersten Minute lies sie das Miststück raushängen und ihre kleine Blondine Freundin sagte nur.Ich entschuldige mich für sie...sie ist nur...launisch. das war auch das erste und letzte mal,dass ich ein Bedürfniss hatte mit der Brünetten zu reden - ´klar war sie heiß,aber sie hatte nicht das recht sich wie die Queen von England aufzuspielen.Bei ihren Worten tat ich nichts weiter als verachtend zu lachen - denn ob sie es glaubt oder nicht - mit ihr würde ihn nicht ins Bett springen,nicht mit jemandem,der so über mich denkt.
Langsam ging sie mir auf die nerven - mit ihrer hochnässigen,ich bin besser als ihre alle Art - weshalb ich gar nichts mehr sagte,soll sie doch reden,denken was sie will,über meine Eltern herziehen,was auch immer,sie war mir egal,was sie sagt,war mir egal,weshalb ich schließlich gleichgültig mit den Schultern zuckte."Auf Nimmerwiedersehen,Katherine." charmant lächelte ich sie an ehe ich mich gelassen an den Tisch setzte,an meinem Kaffee nippte und in meinem Handy die neusten News durch ging.Hoffend irgendwas interessantes zu lesen,was nicht der Fall war - mir war egal,ob sie gehen würde und weiterhin irgendwas nerviges sagen würde - sie ging mir gehörig auf die Eier und brauchte einfach ein Kerl,der sie knallt damit sie die Männerwelt mit ihrer Anwesenheit nicht mehr so nervt - weil sie einfach unerträglich war.Soll sie glauben,was immer sie will - aber ich weiß es besser.Ich hab mich selbst an die Spitze gekämpft - ich hab nichts geerbt noch bin ich mit reichen Eltern aufgewachsen nein- New York - Bronx bis nach oben,ich ganz alleine ohne irgendwelche Hilfe,also kann sie sich ihre Vorurteile,die sie nicht hätte,wenn sie sich die Zeit nehmen würde jemanden kennen zulernen.Klar,schlaf ich mit wildfremden Frauen,aber ich bin ehrlich,stell klar,dass es nichts weiter als Sex sein wird,morgen führ ich sie zum Frühstück aus,fertig,dass wars und das mach ich deutlich klar - also kann ich nicht als Lügner gelten.Aber gut soll sie doch denken,was sie will und wieso verschwende ich auch nur noch einen Gedanken darüber? Sie ist bloß ne dumme Ziege,mehr nicht und ich werde auch sonst dafür sorgen,sie nicht mehr zu Gesicht zubekommen,weil ich sie nicht ertragen könnte.Genervt stöhnte ich auf ehe ich an meinem Brötchen abbiss.

Launisch? Gut, das war ich wohl wirklich, aber meist war mir das selbst nicht einmal bewusst. Oft genug kam es immerhin vor, dass man mich fragte, wieso ich schlecht gelaunt war, obwohl ich der Meinung war, ich bin so wie immer. Aber gut, sollten sie mich doch alle als launisches Miststück ansehen, mir ist es egal, was alle anderen von mir denken, solange ich mich im Spiegel betrachten und sagen kann, dass ich mit mir zufrieden bin und genau das war ich. Was Nathan oder Mason von mir dachten... Völlig gleich, sollten sie an ihren Gedanken doch verrecken, mir war es gleich. Niemand wusste wieso ich so war, wie ich nun einmal bin. Niemand hatte auch nur die geringste Ahnung. Zu viel hatte ich erlebt, zu viel Dinge, die mich schließlich dazu veranlassten einfach kälter zu werden, ein intrigantes Miststück zu sein.
"Ach... hab ich dich jetzt doch verletzt, Mason...? Das tut mir schrecklich Leid, aber... ich dachte das sei nicht möglich.", ja heute war wieder einer dieser Tage andenen ich besonders viel Gift versprühte. Gerade als ich einen kleinen Twitterkampf nebenbei mit Nathan ausfechtete, bemerkte ich auch schon den Eintrag von Aurora, weswegen ich zu Mason sah und mit den Schultern zuckte: "Bis dann, Mr. Grey.", murmelte ich schließlich, stieg in den Aufzug und wählte sofort die Nummer meiner besten Freundin um diese aufzusuchen, zu wissen, was passiert ist und nachdem sie mir ebenfalls auf die Mailbox sprach, machte ich mich sofort auf den Weg, sie brauchte nun jemanden. Sie brauchte ihre beste Freundin...


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