#1

Eingang/Ausgang

in Grey 06.08.2013 21:32
von Nathan Bradford • 398 Beiträge
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#2

RE: Eingang/Ausgang

in Grey 06.08.2013 23:06
von Katherine Steele • 143 Beiträge

Müde. Genau das war ich. Die letzte Nacht war eindeutig zu lange und dem war nicht so, weil ich die Nacht mit einem Mann verbracht hatte, nein, eine kleine Geburtstagsfeier eines guten Freundes von mir und das auch noch in der Penthousewohnung des Mannes, der mich einfach zum Wahnsinn trieb - im negativen Sinn versteht sich: Mason Grey. Wie könnte man ihn richtig beschreiben? Überheblich? Arrogant? Ein Arsch? Alle negativen Eigenschaften könnte man aufzählen und würde ihn damit perfekt beschreiben. Gähnend betrat ich den Aufzug, nachdem ich bei Mr. Grey angemeldet wurde und man mich direkt in seine Wohnung ließ, die ich nach einer kurzen Aufzugfahrt auch schon betrat.

Kurz räusperte ich mich, wobei niemand zu sehen war und das, obwohl man mich angemeldet und hochgeschickt hatte, da Mason zu Hause sei. Kopf schüttelnd sah ich mich im Wohnzimmer um, suchend nach meinem Handy, welches ich bei der Party wohl vergessen hatte. "Wirklich fantastisch...", murmelte ich vor mich hin, bemerkte das Festnetztelefon von Mason, welches ich mir gleich schnappte um meine Nummer zu wählen und schon hörte ich den Klingelton, dem ich sofort folgte. Eine kleine Schublade. Er hatte mein Handy in einer Schublade verstaut? Das Telefon warf ich genervt auf's Sofa, öffnete die Schublade und schnappte mir mein Handy auf dem nun ein verpasster Anruf 'Mr. Arrogant', weswegen ich ein wenig schmunzeln musste. Handy in der Tasche verstaut begab ich mich direkt zum Aufzug und wartete auf diesen, bevor Mason noch kommen würde...


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#3

RE: Eingang/Ausgang

in Grey 06.08.2013 23:17
von Mason Grey • 42 Beiträge

Ach Parties hatten doch was,nicht? Der Alkhol,die schönen ,betrunkenen Frauen,dass war einfach die zwei Dinge,die ich am meisten liebe - Sex und betrunkene Frauen - damit konnte man mich glücklich machen und das tat die Party gestern - obwohl ich auf diese eine Frau verzichten konnte,klar sie sah gut aus - aber sie bildete sich zuviel ein - nahm an sie wäre die Queen von Beverly Hills und jeder würde nach ihrer Pfeife tanzen nur ,weil ihr Arsch knackig ist -aber da hat sie sich geschnitten,nicht mit mir - denn egal,wie scharf eine Frau ist,ich lass mir bestimmt nicht sagen,was ich zutun habe und was nicht - das ist doch absurd.

Ich war auch nicht zuhause , logischer Weise war ich deshalb auch nicht zu sehen - ich war wie üblich frühstücken und mein "Date" von letzter Nacht loswerden - mit einem Frühstück,nachdem ich dann immer ganz lässig verschwand - in meinem Penthouse wurde ich sie einfach nicht los,weil sie immer noch einen Grund zum bleiben fanden,was mir einfach auf die nerven geht,weshalb ich nach dem frühstück aufwiedersehen sage und auf und davon bin,denn wie man sich vorstellen kann,würde ich mich niemals wieder melden..das Risiko war einfach zu groß.Gelassen fuhr ich mit dem Aufzug nachoben und grade als sich die Metaltüren öffneten legte ich meinen Kopf grinsend zur Seite."Hast du dir meine Unterwäsche geschnappt,damit du daran riechen kannst und damit nachts einschlafen kannst?" amüsiert musterte ich sie ehe ich mich an der Wand anlehnte.

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#4

RE: Eingang/Ausgang

in Grey 06.08.2013 23:30
von Katherine Steele • 143 Beiträge

Partys. Danke nein. Alkohol. Abgeneigt. Sex? Nein. Man konnte wirklich sagen, dass ich nicht in diese Stadt passte. Ich war so komplett anders, war noch an das Leben auf Vancouver Island gewöhnt und mich allen möglichen Männern einfach hergeben wollte ich auch nicht, zumal ich bisher auf Sex verzichtet hatte. Aber um all das zu überspielen, war ich meist ein recht überhebliches Miststück. Ein unnahbares Miststück, was Mason natürlich gar nicht passte, was mir klar war und mich auch ein wenig erfreute. Queen von Beverly Hills? So schlimm war ich nun auch wieder nicht.

Er war nicht zu Hause, aber trotzdem ließ man mich zu ihm hoch? Vermutlich weil man es schon gewohnt war, dass viele junge Frauen seine Wohnung betreten - obwohl er anscheinend nie eine Frau mit zu sich nahm, denn diese würde er ja nicht so einfach los werden. Gerade als sich die Türen des Aufzugs öffneten, war ich schon erleichtert hier schnellst möglichst wieder verschwinden zu können - immerhin hätte er auch aus der Dusche springen können und das wollte ich nun wirklich nicht sehen. "Ach nicht doch, Grey, träum weiter. Nur... hatte man mein Handy ja in einer Schublade versteckt.", merkte ich kurz an, ehe ich einmal um ihn herum ging und das Grinsen auf meinen Lippen breiter wurde: "Das Outfit von gestern Nacht?", ich fuhr ihm kurz durch die Haare: "Eine grauenvolle Frisur? Wer hat denn die Nacht wieder einmal bei einer anderen Frai verbracht? Pass auf, dass du dir keine Krankheiten einfängst.".


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#5

RE: Eingang/Ausgang

in Grey 06.08.2013 23:44
von Mason Grey • 42 Beiträge

Ach,warum war sie den dann in Beverly Hills? HIER gehörte das alles dazu - Partys,Sex,Alkohol,dass war hier ganz natürlich und jeder tat es - also soll sie sich nicht so anstellen ,da soll sie sich einfach anpassen - sie soll einfach wilden,unanständigen Sex haben - denn mal ehrlich,Sex hält fit und natürlich macht es auch unglaublich spaß - aber gut,soll sie eben spießig sein,an sie würde sich so oder so kein Kerl ran trauen,weil ihre Abfuhr sicherlich noch mit einem gemeinem Kommentar gewürtzt ist,weil sie so oder so niemand nettes ist,also soll sie sich bei mir nicht beschweren,wenn ich kein nettes Verhalten an den Tag lege,dazu hat sie wirklich kein recht.

Natürlich gibt es viele Frauen,die mein Penthouse betretten haben,obwohl ich nicht da war - Nutten.Klar,brauchte ich keine Nutten - ich bekam so sex aber hey - ein Dreier ist doch das beste und wenn ich eine Frau gefunden habe,die heiß ist und offen dafür - bestell ich mir eine Nutte,wo vorprogrammiert ist,dass sie gut aussieht - ach,das muss doch alles auch keine logig ergeben - ich bin ein gutausehender Mann mit bestimmten Bedürfnissen,die gestillt werden müssen,egal wie :D "Dein Handy also." leicht nickte ich,wobei ich grinste und an ihr vorbei lief als ich ihre Worte hörte."Nur weil dich gestern nacht keiner geknallt hat brauchst du nicht eifersüchtig zusein - irgendwo dadraußen gibt es einen Kerl,der er so nötig hat dich zuknallen.Nur die Hoffnung nicht aufgeben." amüsiert klopfte ich ihr auf die Schultern ehe ich Brötchen hochhielt."Hunger?" lachend drehte ich mich um ehe ich ins Esszimmer spazierte.

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